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Liebe Freunde des Papiergeldes,

 

ich habe mich der Erforschung des Papiergeldes, das in der Zeit von 1919 bis 1923 gedruckt wurde, verschrieben; begonnen habe ich mit der 10-Millionen-Mark-Banknote vom 22.08.1923. Meine Nachforschungen beziehen sich auf die bestehenden Standardwerke.

Grundlage sind die Kataloge folgender Autoren: Keller, Pick/Rixen und Rosenberg. Alle drei Werke werden untereinander verglichen. Belege für die Aussagen der Standardwerke habe ich gesammelt. Die sich hierbei ergebenen Widersprüche versuche ich abzuklären. Dabei fließen natürlich auch die neuesten Erkenntnisse mit in das Werk ein. Dank verbesserter Messmethoden können genauere Aussagen zu Nummernhöhen- und längen gemacht werden. Drucktypen werden noch genauer eingeteilt, Auflagenhöhen ermittelt sowie Bewertungen an Hand der Marktverfügbarkeit und der Auflagenhöhe vorgenommen.

Alles wird in einfacher Tabellenform übersichtlich dargestellt. Diese Tabelle können Sie kostenlos von meiner Webseite herunterladen.

Für Erfahrene unter uns ist diese Tabelle vielleicht schon ausreichend.

Wer jedoch weiterführende Informationen wünscht, kann diese in dem dazugehörigen Heft nachlesen: Hier werden die Aussagen der Tabelle durch Kommentare erläutert und Bewertungen angegeben.

Das Druckwerk enthält außer den vorgenannten Kriterien noch eine Abbildung von jedem Firmenzeichen mit Bogenzahl und Seriennummer, so dass auch optische Vergleiche gut möglich sind.

Die Druckausgabe kann ich leider nicht kostenlos zu Verfügung gestellt werden, es wird jedoch zum Selbstkostenpreis vertrieben. Ich werde diese Kosten bekannt geben, sobald der Druck fertig ist. In jedem Fall werden diese unter 10,00 € liegen.

 

Die hier vorliegende Excel-Tabelle erhalten Sie auf Wunsch beim Kauf des Druckwerkes dazu. Damit können Sie dann auch elektronisch Ihre eigenen Recherchen durchführen.

Des Weiteren erscheint auf meiner Internetseite in Kürze eine Tabelle, in der Sie sich per Link jeden von mir belegten Schein ansehen und kostenlos downloaden können.

1500 (vorhandene) Scheine werden hierzu gescannt und ins Netz gestellt. Ich würde mich freuen, wenn mir noch fehlende Bogenzeichen per Mail zugesandt würden, um diese vielleicht per Abbildung zu belegen und allen interessierten Sammlern zu Verfügung zu stellen.

Da es sich dabei um ca. 4500 Abbildungen handelt,  ist noch viel Arbeit erforderlich; aber das Ergebnis ist dann eine einmalige Belegdatei.

 

So, und nun viel Spaß mit der Tabelle.

 

Um Mithilfe wird gebeten!

 

Gruß

Holger aus HH

 

PS:  Der Autor ist natürlich immer am Erwerb fehlender Bogenzeichen und kostenloser Bilder (Scan 150 dpi) interessiert. Angebote bitte per Mail zusenden.

 

 

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